erhebend

  1. Es ist der Triumph über den allmächtigen Gegner aus Spanien nur ab und an erhebend, wie ja auch alltägliches Weihnachten nicht erregend wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Drinnen sagte der Operations-Manager Clive Forrester, das Glas erhebend, wie sehr er sich freue, daß McDonald's die Umwelt und Lebensqualität der Bahnhofsgegend verbessern werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Schön und erhebend wäre es, dies hoffen zu dürfen, denn dann wäre der Weg in die leuchtende Zukunft gesichert, und der Mensch könnte glauben, dass er sich mit Hilfe der Vernunft wie Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf herauszuziehen vermöchte. ( Quelle: )
  4. Das Neue und Echte, erhebend und dennoch recht häuslich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2004)
  5. Verstehen kann man ihn, denn die Beschäftigung mit Umsatz und Verlusten ist zur Zeit wenig erhebend. ( Quelle: Die Welt vom 27.01.2005)
  6. Allmählich erst mischen sich die Männer in den wilden Tanzreigen der Frauen, den eine allein im langen Vorspiel, noch ehe Musik erklingt, begonnen hat: hinfallend und sich tapfer aus dem roten Laub wieder erhebend. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Wenn jetzt freilich zu beobachten ist, wie die Nation langsam aber sicher von Misstrauen und unfroher Nabelschau ergriffen zu werden scheint, ist das nicht besonders erhebend. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004)
  8. Verhungern muß Gossard deshalb nicht: Auch mit dem sehr ähnlichen Ultra-Bra laufen die Geschäfte erhebend. ( Quelle: Die Zeit 1995)