1. Aber Chemieunfälle sind für alle Beteiligten viel zu ernst, als dass wir uns davon erheitern lassen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Als eine Diskutantin aus dem Saal unterm Zwischenruf "Hessen vorn" Zisternen und Brauchwasseranlagen landesweit vorgeschrieben sehen wollte, konnte Baake zudem nicht nur eine entsprechende Gesetzesnovelle ankündigen, sondern auch das Publikum erheitern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Das ist ein zur Zeit Otto Suhrs begründetes Ritual, das Diepgen gern nutzte, um die von seinen üblichen Ausführungen eher genervte Rathauspresse wieder ein wenig zu erheitern; 16-mal trat er ans Pult, damit ist er der Champion. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2003）
4. Oben im Startzelt hat er noch Faxen gemacht und Fratzen geschnitten, um die Kameraleute zu erheitern und sich abzulenken. ( Quelle: FAZ 1994）
5. Aber Zuzu war ein Spaßvogel, er redete, um die Leute zu erheitern. ( Quelle: TAZ 1989）
6. Wilde Gerüchte, wo die Millionen des Bürgermeisters gesichtet wurden, erheitern die weinseligen Runden im Atomdorf, und in den Vereinen plant man den nächsten Jahresausflug schon einmal nach Nauru. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Was der Mann nicht alles tut, um seine 2 000 Gäste - darunter die Bundesminister Herta Däubler-Gmelin und Werner Müller - zu erheitern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2002）
8. Um das Publikum zu erheitern, sagt Gysi, er habe Jura studiert, weil jemand gesagt hat, das sei was für Doofe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.03.2001）
9. Je später der Abend, desto intensiver die Bemühungen namhafter Selbstdarsteller wie Konstantin Wekker, die Arena mit Sprüchen zu erheitern. die Literatur geht unter im Knirschen der Plastiktrinkbecher und Platitüden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Wußte die letzte Folge der Serie am Freitag mit Derricks medienkritischer Predigt immerhin noch durch unfreiwillige Komik zu erheitern, war diese Vollversammlung semiprominenter Serienschauspieler nur noch zum Gähnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）