exorbitanten

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  1. Die rechtlichen Schritte seien nicht nur eingeleitet worden, um Mandelas Ruf zu schützen, fügte Bizos hinzu, "sondern auch im Interesse der Menschen, denen Dinge in Mandelas Namen zu exorbitanten Preisen angeboten" würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
  2. "Die Märkte waren zu heiß gelaufen", meint Baur, "nach den exorbitanten Steigerungen sind nun Gewinne mitgenommen worden." ( Quelle: Welt 1997)
  3. Denn der Mann an der Seite des Sparsenators, Staatssekretär Frank Bielka (West-Berliner SPD), saß in den Aufsichtsräten der maroden Wohnungsbauunternehmen und hat die exorbitanten Gehaltsaufbesserungen für deren Manager abgenickt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2003)
  4. Als flöhen Mehta alle Kräfte, als erschöpfte sich sein Gestaltungswille einzig noch in exorbitanten Lautstärken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003)
  5. Nein, wohl nur die exorbitanten Staatsschulden, die Fußballnationalmannschaft und eben das Königshaus halten Belgien zusammen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Denn Bommersheims Mittel hätten dazu bei weitem nicht ausgereicht, nicht einmal mit einer exorbitanten Steuererhöhung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004)
  7. Sie waren urplötzlich mit exorbitanten Dollarzinsen konfrontiert, die ihre Wirtschaft schlicht strangulierten und in die Abhängigkeit von Privatbanken, Währungsfonds und Weltbank trieben, die wiederum von den USA dominiert sind. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. Michelle Smith, die mit 26 schon ein reiferes Schwimmalter erreicht hat, beeindruckte am ersten Tag der Wettbewerbe über 400 m Lagen mit einem exorbitanten Endspurt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Auch die neuen Arenen mit ihren Logen und Business-Plätzen helfen, den exorbitanten Anteil der TV-Erlöse an den Gesamteinnahmen zu drücken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2003)
  10. Kann der Sonderermittler Kenneth Starr Bill Clinton des Meineids überführen, wird das einen schalen Nachgeschmack im amerikanischen Wahlvolk hervorrufen wegen der exorbitanten Dummheit des Präsidenten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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