fantasieren

  1. Über ein mögliches Bündnis zu spekulieren und zu fantasieren sei allein schon deshalb absurd, weil sich diese bunte Truppe nach eigener Aussage als reine Oppositionspartei verstehe und keine Politik gestalten wolle. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005)
  2. Wie ein katholischer Wissenschaftler unter der Last von Denk- und Bücherverboten spekulieren, fabulieren und fantasieren könne? ( Quelle: Die Zeit (1/2000))
  3. Kinder sollten aber malend lieber selber fantasieren als vorgezeichnete Konturen mit Farbe füllen. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  4. Wir wachen vor Morgengrauen auf, verrichten am Tag unsere Geschäfte und fantasieren uns selbst in diese Ereignisse hinein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Es beginnt zu fantasieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2002)
  6. Unverbesserliche Optimisten, die laue Nächte am See, Laubenpieperidyllen oder Cocktail-Exzesse auf besonnten Bar-Terrassen herbei fantasieren, während draußen das wahre Wetter tobt - mit Regengüssen, anthrazitgrauen Wolken und kalten Böen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Schließlich lassen sie uns alle fantasieren, wie es in einer freien Gesellschaft ohne falsche Unter- oder Überschätzung der körperlichen Geschlechtsdifferenzen zuginge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005)
  8. Ein Kind, das hier Regie führt, könnte so etwa sein Spiel mit den Figuren treiben, sie in immer neue Beziehungen setzen und dabei wechselnde Geschichten fantasieren. ( Quelle: Die Zeit (17/2003))