flankiert

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  1. Stilsicher dominiert ein polierter Alu-Tank die Silhouette, wirksam flankiert von typischen Lenkerstummeln vorn und einem klassischen Einzelsitz-Höcker hinten. ( Quelle: N24 vom 22.07.2005)
  2. Mit Erfolg: Jetzt erteilte ein Beamter der Bauaufsicht, flankiert von Männern der Feuerwehr, der Gewerbeaufsicht und des Ordnungsamts den Disko-Machern ein "mündliches Nutzungsverbot". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Hoch zu Ross und flankiert von Fackelträgern der Feuerwehr ritt St. Martin um 18 Uhr durch die Menge auf dem Friedlandplatz, um zunächst - gemäß der uralten Geschichte - seinen Mantel mit einem frierenden Bettler zu teilen. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 14.11.2005)
  4. Vom Schloß des Amphitryon in Theben ist nur die Eingangsfront zu sehen, ganz in Weiß; zur Mitteltür, die von einer schwarzen Säule rechts und einer schwarzen Säulentrommel links flankiert ist, führen - direkt aus dem Parkett - fünf Stufen hinauf. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Wie immer, wenn strukturelle Veränderungen in der Führungsetage des Vereins initiiert werden, wurde alles eher en passant der Öffentlichkeit mitgeteilt und von zahlreichen Gerüchten im Vorfeld der Entscheidung flankiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. In der Weltrangliste liegen die Letten auf Platz 56, flankiert von der Demokratischen Republik Kongo und Mali, weit hinter Saudi-Arabien, das an Nummer 26 geführt wird und bei der WM gut genug war für ein 0:8 gegen die Deutschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2003)
  7. Ein Appell, der von anderen Überlegungen im Gemeindeamt flankiert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Der Ort wird flankiert von den Burgen Katz und Maus, benannt nach verfeindeten Besitzern. ( Quelle: )
  9. Meldungen wie "Der Dow Jones legte um 32 auf 11 798 Punkte zu" haben einen Stammplatz im Programm, flankiert von Bulle und Bär, den Symbolen für das Auf und Ab der Börsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Wenn der Ehrgeiz der Bildungspolitiker auf wahre Wettbewerbsfähigkeit zielt, dann muss der Mut für mehr reichen: Gebühren vom ersten Semester an, selbstverständlich flankiert von Darlehen und Stipendien für sozial Schwache. ( Quelle: Die Welt 2001)
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