gebärden

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  1. Sonneborn erklimmt eine Trittleiter und weist seine Anhänger in die Tricks der Mediendemokratie ein: "Ich bitte Sie, sich frenetisch zu gebärden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2005)
  2. Und die gebärden sich beim Hockeyspielen ähnlich wie es auch ihre Fußballer tun: extrem entschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2002)
  3. Der Vorwurf ist gewiß leicht zu erheben, daß manche Sekten noch weit machtbewußter, gewinnsüchtiger, dogmatischer und abergläubischer sich gebärden als die etablierten Großkirchen, aus deren Versatzstücken sie sich mit größter Freizügigkeit bedienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Noch sind die meisten in ihren Reihen auf die SPD eingeschworen, gebärden sich als Ökosozis, als eine Art bessere Sozialdemokraten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Müßte die sich nicht noch lebloser, noch extremer gebärden? ( Quelle: Die Zeit (22/1997))
  6. Zur Zeit wanderten EMails zunächst über den Schreibtisch des Systemadministrators, der sich theoretisch als Zensor gebärden könne. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1997)
  7. Die Kinder und Enkel von heute gebärden sich als hasenfüßige Krisenmanager und lassen sich immer weniger auf die Risiken des familienunabhängigen Zusammenlebens ein. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.02.2005)
  8. An der Weigerung der Staatsbediensteten und der Gewerkschaften, von denen sich einige noch heute wie Klassenkämpfer gebärden, scheiterte auch der überfällige Sanierungplan für die hochverschuldete staatliche Eisenbahn. ( Quelle: Welt 1996)
  9. In jedem Fall ist es bequem, sich urteilsfrei zu gebärden: Diese Attitüde bietet eine hervorragende Entschuldigung für Untätigkeit und wirkt auf den ersten Blick wie noble Zurückhaltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. In Berlin gibt es zwei Parteien, die beackern dieselbe Stadt, aber sie gebärden sich wie Feinde: Stadtentwicklungssenator Strieder und Bausenator Klemann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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