1. Dieser Werdegang formte nicht nur den Menschen, sondern auch den Fußballprofi Hollerbach, der neben seiner Zweikampfstärke, seiner Dynamik und seinen gefühlvollen Flanken vor allem durch seine Willenskraft auffällt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Nach einem schönen Pass von Mittelfeldspieler Markus Kreuz überwand der Kölner zunächst Torhüter Raphael Schäfer mit einem gefühlvollen Heber aus 25 Metern. ( Quelle: Netzeitung vom 05.12.2002）
3. Wer sein geradliniges Spiel verfolgt, die erstklassigen Abschläge, die gefühlvollen Putts, denkt, er sei schon immer da gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002）
4. Sollns Squash-Spielerinnen erreichen das Bundesliga-Finale Wie soll man spielen: hart schlagen, einen gefühlvollen Stopp in die Ecke platzieren oder einen Volley, der nur von der Wand abtropft? ( Quelle: ）
5. Nach dem Tor reagierte Deutschland, zuerst mit einem Fernschuss von Jeremies (22.) und einen Kopfball von Frank Baumann (23.), aber Gregory Coupet stand der deutschen Torglückseligkeit immer im Weg, wie auch beim gefühlvollen Freistoss von Ballack (30.). ( Quelle: Die Zeit (47/2003)）
6. Da überlistete Mahdavikia mit einem gefühlvollen Heber VfL-Torwart van Duijnhoven, aber der Ball sprang vom Innenpfosten ins Feld zurück. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003）
7. Damit ist seine Musik anfällig für Pathos und Wehmut, doch Trudell überwindet diese Gefahren mit einer gefühlvollen Intimität, die auf herkömmlichen Konzerten selten zu finden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Die Borussia gewann in Genk durch den entscheidenden Treffer von David Odonkor, der in der 42. Minute mit einem gefühlvollen Heber traf. ( Quelle: N-TV Online vom 19.07.2004）
9. Zwei Minuten später führte Ansgar Brinkmann die Frankfurter regelrecht vor, als er mit einem gefühlvollen Heber Marke Tor des Monats die Träume der Eintracht auf den Aufstieg begrub. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2002）
10. Mehr von beseelten Harmoniegesängen, mehr von gefühlvollen Melodien, mehr von zeitloser, akustischer Intensität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2002）