1. Und die Stoppelgänse, die so hießen, weil man sie auf abgeerntete Getreidefelder trieb, wo sie genügend Körner fanden, um nicht zusätzlich gefüttert werden zu müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2001）
2. Ist es wahr, dass der oder die Killer nach dem Gemetzel noch ein paar Tage lang die Kühe gefüttert, gemolken und Vorräte der Opfer verzehrt haben? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002）
3. Der Bankenchip jedoch ist nach Angaben der Bonner Projektgruppe für den Feldversuch mit der elektronischen Geldbörse zusätzlich mit geheimen Daten gefüttert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Ist das Tier mit den dünnen Wackelbeinen gefüttert, des Tanzens müde und gibt noch immer keine Ruhe, dann möchte es wahrscheinlich eine menschliche Stimme hören. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.04.2004）
5. Das gilt für Produkte von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2004）
6. Gedacht ist diese Einrichtung als eine Art kreative Spielwiese, die von der Redaktion im Medienlabor München wöchentlich neu gefüttert und aktualisiert wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Dort wurde sie immer mit viel zu großen Löffeln gefüttert, bekam blutige Mundwinkel und schließlich sogar eine Schlucklähmung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003）
8. Wird der Computer außer mit dem Vor- und Zunamen zusätzlich noch mit dem Geburtsdatum einer Person gefüttert, spuckt er schon nach wenigen Minuten eine mehrseitige Analyse aus: mit Persönlichkeits-, Lebens- und Schicksalsindex. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. In Rheinland-Pfalz etwa dürfen Tiere in freier Wildbahn nur in Notzeiten durchgefüttert werden - in Cloppenburgs Gatter, wo die Schweine offenbar das ganze Jahr über gefüttert wurden, wäre die Jagd demnach zwar legal, aber gemäß dem DJV-Papier geächtet. ( Quelle: Die Zeit (17/1999)）
10. Nachdem James Watt 1780 die Dampfmaschine erfunden hatte, brach sich die industrielle Revolution Bahn, genährt und gefüttert von walisischer Kohle. ( Quelle: Die Zeit 1996）