geisteswissenschaftlichen

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  1. Wenn an Universitäten gestrichen wird, stehen stets zuerst die geisteswissenschaftlichen Fächer im Brennpunkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2003)
  2. ZEIT: Gerade die geisteswissenschaftlichen Fakultäten sind aber zurückhaltend bei der Einführung neuer Studienabschlüsse oder anderer Neuerungen. ( Quelle: Die Zeit (52/2000))
  3. Die etwa 35 Langzeitvorhaben der Akademie, der geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung gewidmet, sind zum Teil exzellent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Kenner nennen es liebevoll "das RGG" und schätzen es wegen seiner Besonderheit, alle Artikel immer in den Zusammenhang mit geisteswissenschaftlichen und allgemeingeschichtlichen Themen zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Das aus der Anthropologie und Linguistik herrührende strukturalistische Modell wird zum Garanten von "Wissenschaftlichkeit" und beherrscht bald nahezu den gesamten geisteswissenschaftlichen Bereich. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Hierzu genügen weder im sozial- und geisteswissenschaftlichen Bereich noch im künstlerischen Sektor bloße Minimalausstattungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2003)
  7. Konsequenter, anspruchsvoller Jahrgangsunterricht, der sich in den angelsächsischen Ländern und in Frankreich hervorragend bewährt, sollte auf den Unterstufen der partiell vergammelten geisteswissenschaftlichen Fächer Regel werden. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Beabsichtigt ist eine "Bündelung der geisteswissenschaftlichen Aktivitäten über die Grenzen der Disziplinen hinaus", so Klaus W. Hempfer, Vizepräsident der FU. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2005)
  9. Denn Sprachkompetenz, Talent zur Arbeitsorganisation und die Fähigkeit zu selbständigem, kritischen Denken sind - sofern sie gepaart mit geisteswissenschaftlichen Spezialkenntnissen auftreten - als berufliches Startkapital wenig gefragt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Denn Promotion und Habilitation krönen nicht mehr einen geisteswissenschaftlichen Studiengang, sondern sie setzten frei/ in die Leere sozialer Bedarfslosigkeit. ( Quelle: TAZ 1989)
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