geistreichen

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  1. Mit zahllosen Wortspielen wie 'kirchliches Sekret' oder 'solidiridarisch' und geistreichen Verdrehungen wie 'Schwappschlanz' sammelt Ritzinger seine Lacher ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Branagh selbst spielt den geistreichen Höfling Berowne, sein weiblicher Konterpart ist Natasha McElhone, die eben noch Mrs. Dalloway verkörperte und nun Mühe hat, sich in eine Art Creme-Törtchen zu verwandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Sie verharmlosen und banalisieren Ihre überaus einflußreiche Stellung als Kritiker und Herausgeber - übrigens unter Beibehaltung einer recht geistreichen Plauderei. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Da fällt es einem geistreichen Zuhörer ein, zu applaudieren und ausgesprochen heitere Stimmung verbreitet sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Rossinis selten gespielte Kantate besticht allerdings durch virtuosen Erfindungsreichtum, halsbrecherische Verzierungskunst sowie geistreichen Umgang mit musikalischen Zitaten und Anspielungen an frühere Werke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001)
  6. Seine Lebensgeschichte klingt wie ein Roman aus Abenteuer, Action und Sex: Sie handelt von einem der reichsten Männer Amerikas, einem berühmten Flieger, geistreichen Erfinder und legendären Frauenhelden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.12.2004)
  7. Leconte inszeniert im Grunde gegen die Konventionen des Genres, und so wirken die Sticheleien und geistreichen Beleidigungen nicht wie Zitate aus längst vergangener Zeit, sondern wie frisch ausgeteilte Ohrfeigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Außerdem wurde Johanna umkreist von geistreichen und enthusiastischen Trabanten, Herren, die ihrem Charme erlagen und an ihren Lippen hingen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2003)
  9. Wer Amerika als Schutzmacht der Freiheit wahrnehme, sei Opfer eines "glänzenden, sogar geistreichen, äußerst erfolgreichen Hypnoseaktes". ( Quelle: Die Welt vom 09.12.2005)
  10. Die Metapher vom Streichquartett als einer Konversation unter vier geistreichen Personen, sie wurde hier ganz in die Musik selbst versetzt und löste sich vom theatralischen Vorgang des Musizierens. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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