1. Wer Kohl mit generösen Spenden die Ausübung von Macht erleichtert hat, wird man den Aufzeichnungen sicherlich nicht entnehmen können. ( Quelle: Die Zeit (47/2000)）
2. Die Versammlung der Beamten und Funktionäre, die nun in der schwerelos-schönen und generösen Kulisse des neuen Plenarsaales tagen darf, hat jene Sternstunden des deutschen Parlamentarismus und der jungen Demokratie längst vergessen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Denn auf Vorschlag ihres Vorsitzenden Michael Glos hatte sich die Landesgruppe zu einer generösen Aktion entschlossen. ( Quelle: Welt 1999）
4. Wie will ein Spanier einem solch generösen Helden auch nur eine Sekunde lang böse sein? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Huldvoll kann er Hilfe gewähren, und den generösen Wenn-Ihr-mich-nicht-hättet-Seufzer gibt's gratis dazu. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002）
6. 'Die jüdische Seite' habe die Diskussion 'mit Gewalt in die Weltpresse gezerrt', so ein Verein 'Polenhilfe' im bayerischen Auerbach, der sich seiner generösen Unterstützung für die Stadt Auschwitz rühmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Klar, dass die Opposition, die bis vor Tagen nicht mal von der generösen Gabe wusste, argwöhnt, Blatter habe sich die Gunst der deutschen Freunde mit diesem Versprechen gesichert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002）
8. Intern wird gefürchtet, die Techniker könnten wie die Kollegen aus den bereits ausgegliederten Firmenteilen aus dem Tarif der Chemiebranche fliegen und die in Höchst traditionell generösen Sozialleistungen opfern müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2002）
9. Die drei Männer tragen Markenware, sind überzeugt von ihrem generösen Witz, wirken gut organisiert, schnuppern gern am neuesten Herrenduft, kennen die besten Internetdeals und jeden Harald-Schmidt-Gag vom Vortag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2005）
10. Der Mettwurtspfannkuchen mit Salat geht für 6,90 weg, der kühle Korn gar für Einsfuffzich, und die kärgliche Weinkarte lässt mit dem generösen Angebots-Doppel von Pinot Grigio und Côte du Rhône die freie Wahl zwischen Pest und Cholera. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002）