1. Schröder wirkt da schnittiger; er will, daß die Welt einen vernünftigen, geraden Weg geht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Deshalb soll es künftig eine "Zweite IFA" geben - jeweils in den Jahren mit geraden Zahlen, in denen keine "Internationale Funkausstellung" stattfindet. ( Quelle: Welt 1999）
3. Das mag merkwürdig anmuten, hört sich aber phantastisch an und bietet mit geraden Rockern wie "Blue Orchid", "My Doorbell" oder "The Denial Twist" sogar die bisher eingängigsten Songs des Duos. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.06.2005）
4. Bei den Damen ziehen sich Gegensätze an: Im Frühjahr/Sommer 2003 tragen sie weiße Leinenanzüge, viel Spitze, Zigeuner-Folklore mit großen Dekolletees sowie weiße, weitgeöffnete Hemden zu geraden Hosen mit Bügelfalte. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 05.08.2002）
5. Weil andere Opernhäuser sich bei "Aida" sich mit gewöhnlichen Trompeten zufrieden geben: Nämlich mit gebogenen statt - wie von Verdi verlangt - mit geraden, aus hauchdünnem Messing angefertigten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Das verschnörkelte B demonstriert anschaulich, daß er nur sehr schwer und auf Umwegen zu einer geraden Linie findet, die Unverhältnismäigkeit der Anfangsbuchstaben U und B könnte ein tiefsitzendes Imponiergehabe zur Ursache haben. ( Quelle: TAZ 1991）
7. Äußerlich ist es an einem geraden Mundrohr zu erkennen, im Gegensatz zu dem L-förmig gebogenen Rohr bisheriger Geräte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Laut Polizeiangaben war der Autofahrer auf der geraden Strecke Richtung Sandplacken eingeschlafen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Wer sie links und rechts an den geraden Lenker seines Trekking- oder Mountain-Bikes schraubt, kann wie Hahn meint, die Handgelenke entlasten und die Sitzposition variieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Fein gewandet, TV-gerecht vor dem Auftritt in der Maske präpariert, schaut er erhobenen Hauptes und geraden Blickes in die Kamera wie ein Mann, der sich schon immer sicher war, mit all dem kleinlichen Volksgezänk um Millionen nichts zu tun zu haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）