1. In den Kindergottesdiensten um 1950, die ich absolvierte, wurde auch mit gesuchten moralischen Exempeln operiert - ganz wie heute im Fernsehen -, geschadet haben sie mir jedenfalls nicht. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Unrecht "dämonisiert" worden, aber die Affäre um ihn habe der Arbeit des Hauses sehr geschadet und er wisse nicht, ob man aus dem "entstandenen Loch" jemals wieder herauskomme. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Der Vergleich dürfte Paul Simons nostalgischen Gospel- und Calypsoklängen eher geschadet als genützt haben. ( Quelle: Welt 1998）
4. Stolpe habe weder der Kirche noch Menschen durch diese Gespräche geschadet, sagte er vor dem Ausschuß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. DIE WELT: Herr Enders, die jüngsten Diskussionen haben dem Image der EADS stark geschadet. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.12.2004）
6. Dennoch hat der Skandal dem Ansehen der Liberalen immens geschadet, und die Kommission fördert immer neue Abgründe von Missbrauch von Steuergeldern zu Tage, die die Schlagzeilen beherrschen. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.05.2005）
7. Eine lektorische Überarbeitung des Buches hätte allerdings an manchen Stellen nicht geschadet, z.B. wenn als "Nationalität der Häftlinge Jude und Zigeuner" angegeben wird. ( Quelle: TAZ 1995）
8. Sie haben der Sicherheitskultur, die wir gemeinsam in Deutschland aufgebaut haben, schwer geschadet. ( Quelle: BILD 1998）
9. Dem Ansehen eines Rolf-Jürgen Otto hätte diese Kehrtwendung kaum noch geschadet, weil man von dem unglaubwürdigen Präsidenten des Absteigers Dynamo Dresden kaum anderes erwartet hätte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Rein sportlich betrachtet hat auch dem Papa der Wechsel ins Ruhrgebiet nicht geschadet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005）