geschworen

  1. Militär schwört Verfassungseid In Anwesenheit des philippinischen Generalstabschefs General Fidel Ramos haben am Montag in einer Garnison in Manila über 1.000 Soldaten geschworen, die neue philippinische Verfassung zu achten und zu verteidigen. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Einerseits hatten die Soldaten einen Fahneneid auf den 'Führer' geschworen und andererseits manche von ihnen den Krieg als verbrecherisch erkannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die Jamaa Islamiya hat bereits Rache für den Tod ihres Aktivisten und seiner Schicksalsgefährten geschworen. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Die Mehrheit der Beamten in der RUC ist protestantisch, in ihr sehen Nordirlands Protestanten den Repräsentanten des britischen Königshauses, dem sie ihre Treue geschworen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. War es wirklich Bill Clinton, hat er tatsächlich einen Meineid geschworen? ( Quelle: Welt 1998)
  6. Zu den Gästen am Mikrofon in Leipzig gehört übrigens ein im Westen weitgehend unbekannter Pianist, der sich geschworen hat, im Konzert nie eine Komposition zu spielen, die nicht aus dem 20. Jahrhundert stammt: Steffen Schleiermacher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Obendrein hat man sich eigentlich schon vor Wochen geschworen, Sehenswürdigkeiten wie die New Yorker Bahnhöfe, Wolkenkratzer über 60 Stockwerke und die Museen zu meiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2001)
  8. Doch dass ein Bundesminister wie Herr Trittin, der einen Eid auf die Verfassung geschworen hat, ein Schriftstück wie den Mescalero-Nachruf als pazifistisch verteidigt, überschreitet die Grenze dessen, was ich akzeptieren kann." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Anfang April hatte Mitterrand an dem historischen Berg ein Archäologie-Zentrum eröffnet und dabei erklärt: 'Hier haben die Gallier Vercingetorix die Treue geschworen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Obwohl ich mir schon bei Lektüre von Fests Speer-Biografie geschworen hatte, der Faszination, die für diesen Autor offenbar vom Dritten Reich ausgeht, nun nicht mehr zu folgen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)