getrommelt

  1. Und dennoch wird in dieser Woche mit aller Macht für die Solidarität getrommelt - im Wortsinn übrigens, mit einer Combo vom Frauenzentrum "Lärm und Lust". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2005)
  2. Auch Gabriel ließ verbreiten, er habe in vielen Telefonaten für Scholz getrommelt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 21.11.2003)
  3. Aus der Tischkantenperspektive dieser Figur, die, halb Kind, halb Gnom, mit drei Jahren aufgehört hat zu wachsen, werden - auf Blech getrommelt - vor allem die kleinbürgerliche Gesinnung der Epoche und deren Folgen satirisch entlarvt. ( Quelle: Brauneck: Autorenlexikon)
  4. Ohne folgenschweren Polizeieinsatz getrommelt und getrötet wurde Montag nacht am Leopoldplatz im Wedding. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Und sie zelebrierten opulente Feste, 'Potlatches', bei denen gegessen, getanzt, getrommelt, gesungen wurde und der Gastgeber Geschenke verteilte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. So laut, wie die Wirtschaftsverbände vor der Wahl für eine schwarz-gelbe Koalition getrommelt haben, so schweigsam sind sie jetzt. ( Quelle: Die Welt vom 22.09.2005)
  7. Er hat mit den Fäusten aufs Lenkrad getrommelt - so stark, dass es einen Sprung bekam. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Harms räumt ein, daß seine Branche vor sechs Jahren "nicht genügend getrommelt" habe, um auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Die Musik des Côco ist nur Rhythmus, getrommelt, gerasselt, geschlagen, auf Tambores, Ganzás und Cuicas. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)
  10. Die Organisation KdF hatte kräftig getrommelt, schließlich lebte Nazi-Deutschland von solchen Massenveranstaltungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)