1. Theoretisch besteht allerdings die Möglichkeit: Denn der Landtag amtiert formal bis zur konstituierenden Sitzung des neu gewählten Parlaments Anfang April 2003. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2002）
2. Der Freitag letzter Woche hat die Misere noch deutlicher gemacht: Deutschland hat ein großes Interesse daran, die Frage der Einwanderung zu klären, und es ist die Aufgabe der gewählten Bundesregierung, dieses Interesse in ein Gesetz zu gießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002）
3. Die Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Steffi Lemke, hatte gesagt, wer "die Nürnberger Rassengesetze, die Klassenideologie der DDR und das Gesetzesvorhaben einer demokratisch gewählten Regierung gleichsetzt, zündelt an den Grundlagen unserer Demokratie." ( Quelle: Die Welt vom 27.01.2005）
4. Für das für gestern Abend in Madrid anberaumte Treffen mit dem im März gewählten neuen Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero standen die Zeichen da schon viel besser. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004）
5. Durch die Ablehnung dokumentiert die LNG ihre Einstellung gegenüber Behinderten und den gewählten Vertretern in der Stadtverordnetenversammlung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2002）
6. Die Stellungnahmen, in denen von einem stabilen Zustand und weiteren Untersuchungen die Rede war, seien "einem Führer des Sowjetblocks angemessener, als dem gewählten Ministerpräsidenten einer westlichen Demokratie". ( Quelle: n-tv.de vom 19.12.2005）
7. Und so weit wurden sie - daran kann nun nicht mehr der geringste Zweifel bestehen - von der jüngst von ihnen wieder gewählten rot-grünen Bundesregierung gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2002）
8. Graf-Landsberg wollte den daraufhin von ihm gewählten Ausdruck der moralischen Zwangsjacke komplett positiv bewertet wissen. ( Quelle: ZDF Heute vom 02.11.2002）
9. Bei einem Abstand von 5021 Stimmen zum gewählten Spitzenkandidaten können derlei Gerüchte aber kaum wahlentscheidend sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Zur Diskussion stand gestern bei den Grünen vor allem die zentrale Frage, ob die in den Landtag gewählten Kabinettsmitglieder Steenblock und Birk ihre Mandate behalten dürfen. ( Quelle: DIE WELT 2000）