grübelnd

  1. Manchmal, wenn er hier über die Flure geht, grübelnd, sieht er aus wie der Sohn, der die Firma des Vaters übernommen hat und noch nicht weiß, wohin er sie führen will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
  2. Je mehr er sich von den amüsanten Trivialitäten wegbewegt, um grübelnd das tausendarmige Universum nieder zu zwingen, desto belangloser lesen sich seine Maximen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
  3. Mulisch läßt seine Figuren wie den Leser verstört und grübelnd zurück. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Pohlmann rieb sich grübelnd das Kinn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)