heranreichen

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  1. Die operativen Verluste der LTU-Gruppe sollten, wie auch aus Kreisen des LTU-Gesellschafters WestLB zu erfahren ist, "mittlerweile an die 200 Millionen-Mark-Grenze heranreichen". ( Quelle: Welt 1999)
  2. Daneben baumelt ein funktionsloser Schalter mit der Aufschrift "Fick Blau - 666,66 DM", und man ist eher erstaunt, wie nahe Techno, Subversion und Übertretung heutzutage an Oswalt Kolles Sexkampagnen heranreichen. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Beim Weizen gebe es große regionale Unterschiede, jedoch erwartet man, daß die Erträge an das Vorjahr heranreichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Währungsbereinigt werden nach Einschätzung von Kania im vierten Quartal die Entwicklung der Auftragseingänge nicht ganz an den Zuwachs von 16 Prozent Ende September heranreichen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.06.2002)
  5. Allerdings sei noch ungewiß, so der Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Schinzler in der Hauptversammlung, 'inwieweit wir an die herausragenden Zahlen des Vorjahres heranreichen können'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Aber Moore hat eine Form gefunden, all seine Stärken auszuspielen: elegische Melodiebögen in den Balladen, die in ihren besten Momenten an sein erklärtes Vorbild Peter Green heranreichen, fingerflinke Perfektion in den schnellen Nummern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Doch unerfindlich bleibt, wie in reifen Industrieländern reale Wachstumsraten des Sozialprodukts über längere Fristen erzielt werden könnten, die an die Realzinsen und an die Wachstumsraten der Produktivität heranreichen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Besserung ist nach seiner Einschätzung nicht in Sicht: Die Zinsen bewegten sich weiter talwärts, und die Aktienkurse würden auf mittlere Sicht nicht mehr an das Topniveau von Anfang 2000 heranreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2002)
  9. Über die Trümmer, die bis an ihr Fenster im ersten Stock heranreichen, steigt sie in den Hinterhof. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Neben dem Grundstück an der Spree hat Berlin nämlich auch zwei weitere Flurstücke an der Friedrichstraße an einen Hamburger Investor verkauft, die bis an den Bahnhof heranreichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.04.2005)
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