hochbegabter

← Vorige 1
  1. Der Mann ist privat ein hochbegabter Kommunikator. ( Quelle: Die Zeit (44/1998))
  2. Der ist schließlich ein hochbegabter Mittelfeldspieler, etabliert beim AC Parma, Werbemillionär. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2002)
  3. Es bot Gelegenheit, für das zu werben, was Irene Schulte-Hillen seit zehn Jahren hingebungsvoll und ehrenamtlich mit nur vier Mitarbeiterinnen organisiert: Die Förderung hochbegabter junger Musiker. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)
  4. Der zwanzigjährige Dichter agierte damals als hochbegabter lyrischer Bürgerschreck, der in seinen Gedichten die Multiperspektivität der kubistischen Malerei in eine bizarre Metaphorik übersetzte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2003)
  5. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres startet in Berlin ein bundesweit einmaliges Angebot zur Förderung hochbegabter Schüler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2005)
  6. Die anderen, auch ein so hochbegabter Autor wie Henning Boëtius, halten sich an anderes: Wovon sie nicht schweigen können, wenn sie ihr Autor- Ich nicht preisgeben wollen, darüber schreiben sie weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Der 1813 in Le Roncole bei Busseto geborene Verdi war eben nicht nur ein hochbegabter Musiker, der es durch sein Einfach-italienisch-Sein verstand, eingängige Duschmelodien zu komponieren. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Dem Wissensdurst hochbegabter Schüler sind theoretisch keine Grenzen mehr gesetzt, denn vom kommenden Schuljahr an ist die Förderung von Kindern mit einem Intelligenzquotienten von mindestens 130 gesetzlich vorgeschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2004)
  9. Zum Abschluß der Blankeneser Friedenswochen veranstaltet die Deutsche Stiftung Musikleben, die sich der Förderung hochbegabter junger Künstler widmet, am Donnerstag ein Konzert in der Blankeneser Kirche. ( Quelle: Abendblatt vom 18.11.2004)
  10. Wenige erwachsene Leser wissen allerdings, dass Kai Meyer auch ein hochbegabter und viel gelobter Autor von Jugendbüchern ist. ( Quelle: Westfalenpost vom 08.07.2005)
← Vorige 1