1. Aber im Zwischenlager Gorleben soll doch der hochradioaktive Müll gerade entsorgt werden. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Das mag vielleicht sein, obwohl die Aussage bezüglich der Entsorgungsfrage doch wohl nur von limitiertem Wahrheitsgehalt sein dürfte, aber bis zum heutigen Tage gibt es weltweit immer noch kein einziges Endlager für hochradioaktive Abfälle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Eine Arbeitsgruppe mehrerer Ministerien empfahl der Bundesregierung, das hochradioaktive Material für die Dauer von mindestens zehn Jahren per Schiff oder Flugzeug und anschließend auf der Straße zu transportieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Jedem werde seine "persönliche hochradioaktive Atommüllmenge von ungefähr sechs Gramm anvertraut". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Der hochradioaktive Abfall soll ins Zwischenlager Gorleben gebracht werden. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 20.11.2005）
6. DW Lüneburg - Das umstrittene Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle in Gorleben darf weiterbetrieben werden. ( Quelle: Welt 1996）
7. Wie in Gorleben sind, laut Krämer, zwei Betonhallen geplant, in denen sowohl hochradioaktive abgebrannte Brennstäbe als auch der schwachstrahlende Atommüll bis zur Endlagerung aufbewahrt werden sollen. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Nach den bisherigen Planungen soll frühestens im Jahr 2030 der erste hochradioaktive Atommüll in den Salzstock gebracht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）