1. Damit die zusätzlichen Pfunde nicht den Benzinverbrauch hochtreiben, müssen die Motorkonstrukteure für Ausgleich sorgen, und der Käufer hilft indirekt: "Die Kunden sind auch PS-müde geworden", sagt sogar Opel-Marketingchef Klaus Leydecker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Zu einer Schwachstelle sind in den letzten Jahren die hohen Haushaltsdefizite und die zu niedrigen Sparquoten in den meisten Industrieländern geworden, die zwangsläufig die Realzinsen hochtreiben und zu Turbulenzen auf den Finanzmärkten führen. ( Quelle: Welt 1995）
3. Der Kanzlerfürst verfolgt mit seiner Strategie, 34 schlappe Prozent für gefühlte 45 auszugeben, zwei Ziele: Erstens die angezählte Merkel mobben, zweitens die Preise für ein Bündnis mit der Union hochtreiben. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005）
4. Demnächst würden die beiden Rap-Artisten in einer riesigen Show von den Toten auferstehen und ihre Umsätze erneut dramatisch hochtreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Sollten diese tatsächlich sinken, wird Bundesumweltminister Trittin sich schon eine Abgabe einfallen lassen, mit der er die Preise wieder hochtreiben kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2004）
6. Die Freude muss sich in Sätzen erst verbal artikulieren, die gefühlsmäßige Aufregung mit Worten hochtreiben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2004）
7. Wegen der Einschränkung der Abschreibungsmöglichkeiten zum 1. Januar 1997 erwartet der RDM eine steigende Nachfrage in der zweiten Hälfte dieses Jahres, die auch die Preise hochtreiben werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. 'So entstehen nämlich nur Luxuswohnungen, die sich kein Normalbürger leisten kann und die zusätzlich auch noch die Mietpreise in den umliegenden Vierteln hochtreiben', fürchtet Gründungsmitglied Peter Eberlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Zugleich reifte in Moskau der Spekulationsgedanke, man könne durch eine künstliche Lieferverknappung den Weltmarktpreis rasch hochtreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Der würde die Ölpreise hochtreiben und damit die ohnehin labile Konjunktur abermals in eine Rezession abgleiten lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002）