1. Zwei Verfahren - die Beschwerde gegen die EU-Bananenmarktordnung und gegen das EU-Importverbot für hormonbehandeltes Fleisch - sind zugunsten der USA ausgegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Dazu zählt der Streit um hormonbehandeltes Fleisch oder genveränderte Nahrungsmittel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Oft genug ergingen dabei Entscheidungen gegen die Europäische Union, wie zum Beispiel im Fall der Importbeschränkungen für Bananen oder für hormonbehandeltes Rindfleisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Danach darf sich die EU nicht länger weigern, hormonbehandeltes US-Rindfleisch zu importieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2002）
5. So haben die USA wegen des Streits um die EU-Bananenmarktordnung und um hormonbehandeltes US-Rindfleisch inzwischen Strafzölle von mehr als 600 Millionen Mark für EU-Produkte erhoben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Nachdem die WTO die EU wegen ihres Embargos gegen hormonbehandeltes US-Fleisch mit Sanktionen belegte, mochten sie den Freihändlern solch sensible Fragen wohl nicht mehr überlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Mit ihrem Streitschlichtungsmechanismus, dem Dispute Settlement Body (DSB), kann sie Handelssanktionen gegen Mitgliedsstaaten verhängen, wie jüngst gegen die EU, die zuvor hormonbehandeltes Rindfleisch aus den USA boykottiert hatte. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Die Vereinigten Staaten fordern von der EU, das Einfuhrverbot für hormonbehandeltes Rindfleisch aufzuheben. ( Quelle: Welt 1996）
9. HORMONFLEISCH: Die EU hält an ihrem Einfuhrverbot für hormonbehandeltes Fleisch fest. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Jetzt geht es nicht mehr nur um Bananen, sondern auch um hormonbehandeltes Rindfleisch, gentechnisch behandelten Mais und Soja, das Milchleistungshormon BST und um US- Einfuhrbeschränkungen für Stahl. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）