kalt-rationale

  1. Ohne die unter die Haut gehenden Töne Eislers und Weills, ohne Dramaturgie, als bloß gelesene, entfalten die Texte Brechts vor allem ihre kalt-rationale Dimension, jenen Keuner-Ton eines "reinen Denkmenschen ohne Affekte" (Benjamin). ( Quelle: Die Zeit (07/1998))