kaut

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  1. Gelegentlich kaut er an seinem Brillenbügel, ein kurzes Klopfen der rechten Hand läßt sich als Zeichen von Ungeduld interpretieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Das aber ließe sich auch vom Essen sagen: Wer gerade kaut und schluckt, kann nichts Böses sagen - nun, er kann in diesem Moment überhaupt nicht sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2004)
  3. Da kommt der Noch-Kanzler zum Noch-Parteichef, umarmt ihn und kaut beim Hinsetzen denn doch auf den Lippen herum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)
  4. In seiner absurden Argumentation kaut Bisky die billigsten Gemeinplätze der bürgerlichen Politikwissenschaft wider, ja eigentlich nicht mal das. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Ein Text dreht sich nur um die lapidaren Worte "Es gibt ne Menge Leute ne Menge Leute gibt s", die Koppruch so lange hin und her kaut, bis sie immer wieder eine andere Bedeutung bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Wie lange kaut man eigentlich an einem Kaugummi, bis er hart und ungenießbar geworden ist? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Doch nun sitzt der Regisseur im kleinen Essenzelt und kaut lustlos an einem Brötchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2005)
  8. Wer Kaugummi kaut, kommt schnell zur Sache - schon beim Kauf. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.06.2005)
  9. "Es mag mit der Geschichte Israels zu tun haben", sagt Yoeli, "dass man immer besser sein will, bloß kein Underdog." Er kaut auf der Unterlippe, die Worte wägend: "Wenn ich in Schweden aufgewachsen wäre, vielleicht hätte ich die Welt nicht ändern wollen." ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2005)
  10. Der Oberbürgermeister kaut hektisch an seinem Kaugummi, der Saal füllt sich in Erwartung der Dramen, die da folgen sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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