klamm

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  1. Wo man spielen konnte, wo man sich was leihen konnte, wenn man klamm war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2003)
  2. Ganz klamm wird einem ums Herz - wie unser Vaterland der Apokalypse entgegen tickt! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)
  3. Studenten sind meist chronisch klamm und halten sich mühsam mit Jobs über Wasser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Als leuchtendes Beispiel im Südwesten gelten Walldorf und Wiesloch - eine Stadt, die wegen des Großsteuerzahlers SAP kaum weiß, wohin mit dem Geld, und eine, die traditionell infrastrukturelle Aufgaben übernimmt, aber klamm ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
  5. Auch die öffentliche Hand wird klamm: In der Landeskasse fehlt Geld, so daß der Bau der Fachhochschule und des Oberstufenzentrums zeitlich gestreckt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die Kosten der Freiheit: Seit die Netze für Strom und Wärme offen sind und die Wohnungswirtschaft finanziell klamm ist, blüht das Geschäft mit den Dienstleistungen rund um die Energie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
  7. Als günstig erwies sich, das der KFC Uerdingen finanziell klamm war und die Ausleihsumme von rund 250 000 Mark gut gebrauchen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2001)
  8. Die öffentlichen Hände sind schrecklich klamm, allein Berlin muß in den nächsten Jahren 16 Milliarden Mark sparen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Dabei werden die Finger nass und klamm, und wenn wir die Hände nicht vorher dreimal mit schmieriger Fett-Creme eingerieben hätten, würden sie aufquellen wie eine Wasserleiche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
  10. Tatsächlich aber stellt sich diese Metropole heute so verwirrend, klamm und undurchsichtig dar wie in den Liedern damals. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2002)
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