kunterbunt

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  1. Sie präsentieren sich weiter kunterbunt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die Sprache ist ein arabisch eingefärbtes Deutsch, die Gewänder sind kunterbunt, nach dem Füßewaschen verneigen sich die Männer zum Gebet in Richtung Offenbach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
  3. Mohrenköpfe schleudern, Dosen abschießen, beim Bowling alle Zehne treffen, Bilder und Lieder erraten, Nägel in Baumstämme treiben - kunterbunt sind die Aufgaben, verrät Heiderosa Amann. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 28.09.2005)
  4. Eines haben die kunterbunt versammelten Plein-Air-Malern der ländlichen Kolonien zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus Skandinavien, Mittel- und Osteuropa gemeinsam: der Hang zum Schönen, aber Herkömmlichen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die Grafik ist erwartungsgemäß ebenso niedlich wie kunterbunt und protzt mit Details, wenn auch die einzelnen Figuren keine sonderliche Ausarbeitung per se nötig haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.06.2005)
  6. Schon am Tresen warten Hunderte Tüten voller Eigenkreationen, kunterbunt, hergestellt nach alten Rezepten. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  7. Beilngries (kf) Vor manchen Häusern liegen nur noch einige kaputte Plastikstühle, uralte Matratzen oder eine einsame Steh-lampe, auf manchen Wiesen und Plätzen kunterbunt verteilt Papier und Reste: Sperrmüllzeit in Beilngries, und der Mülltourismus boomt. ( Quelle: Donaukurier vom 11.11.2005)
  8. Auch die Palette der Berufe ist kunterbunt: Von Straßenbahnfahrern über Altenpfleger bis zu Showstars. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 27.03.2003)
  9. Alles geht kunterbunt durcheinander: An den Ständen gibt es moderne Computerspiele, aber auch altmodische cunei, braune Ketten aus getrockneten Kastanien, das Kinderspielzeug des Mittelalters. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die grünen, baumbestandenen Dachterassen, kunterbunt angeordnete Fenster, gewellte Wände, Zwiebeltürme, hängende Gärten und phantastische Farben ließ die Verschiedenheit der Geschmäcker aufeinanderprallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
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