lapidaren

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  1. Die Gestaltung des Marktplatzes im Rahmen der einfachen Stadterneuerung sieht Schäfer ebenfalls auf der Habenseite der Koalition verbucht, wenngleich er diese mit dem lapidaren Satz "Manchem gefällt, manchem auch nicht" kommentiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Serra, Amerikaner jüdischen Ursprungs, ist ein schwieriger Künstler, in dessen bedrohlich lapidaren Eisenskulpturen über das rostig sperrige Material hinaus auch der Widerstand gegen jede geistige Verbiegung enthalten ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Aus Zürich meldete sich der dort lehrende renommierte Stadthistoriker Professor Bernd Roeck mit einem ebenso lapidaren wie vernichtenden Urteil zu Wort: "Absurd." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Hinter der lapidaren Bildschirmmeldung "Kein Netzzugang" verbirgt sich ein wachsender Stau auf der Datenautobahn. ( Quelle: Die Zeit (48/1997))
  5. Nachzulesen ist das alles in Heines großem Essay 'Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland', der zunächst 1834 in Frankreich mit dem lapidaren Titel 'De l'Allemagne' erschien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Aus diesem Grund kommt die Ankündigung Rubins nun zum richtigen Augenblick und sie wurde feierlich im Rosengarten des Weißen Hauses unterbreitet - nicht durch einen lapidaren Einzeiler wie neulich bei Oskar Lafontaine. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Wer aber meinte, der Wissenschaftstheoretiker und -historiker Feyerabend hielte die Wahrheit über sich für die der Sterne, irrte auch: Er war lediglich konfrontiert mit einer lapidaren Anwendung von Feyerabends weltberühmter Losung "anything goes". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Halten wir es also mit der lapidaren Einsicht, dass eine Demokratie nie vollkommen ist (Churchill), immer aber auch verbesserungsbedürftig und verbesserungsfähig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2003)
  9. Die Umsetzung dieser lapidaren Aussage ergibt sich aus einer Pressemitteilung der Innenbehörde. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2002)
  10. Ein Text dreht sich nur um die lapidaren Worte "Es gibt ne Menge Leute ne Menge Leute gibt s", die Koppruch so lange hin und her kaut, bis sie immer wieder eine andere Bedeutung bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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