leichtsinnige

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  1. Sie kommt über diejenigen, die mit ihrem Vermögen umgegangen sind wie leichtsinnige Erben. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Utopische Fluggastprognosen und der leichtsinnige Ankauf von Grundstücken auf dem Baufeld-Ost brachten das Unternehmen an den Rand des Ruins. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005)
  3. Da ist der erfolgreiche, geschäftstüchtige Vater ohne Interesse für die Kinder, die rauschgiftsüchtige und halbirre Mutter, der leichtsinnige und gewissenlose Bruder und der schwindsüchtige, sensible Edmund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Einer davon - heißen tut er Herbert Paierl, sein tut er ÖVP-Wirtschaftslandesrat in der Steiermark - spricht wohl stellvertretend für fast alle von Chancen, die "nicht durch leichtsinnige und unbedachte Querschüsse" gefährdet werden dürfen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Danach hatte ihr tödlich verunglückter Chef einen unterschwelligen Todeswunsch, "der ihm jenes leichtsinnige Verhalten erlaubte, das zur Tragödie führte". ( Quelle: )
  6. So liebt man uns: als geschwätzige, leichtsinnige, dumme Gänse, die das Bett und den Haushalt machen, aber auch Eifersuchtsszenen, denn natürlich ist es der Gatte, der uns betrügt", schreibt Benoite Groult in "Ödipus' Schwester". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, Hans-Dieter Wichter, nannte die Vorschläge 'unverantwortliche und leichtsinnige Gedankenexperimente'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Wenn Verbrecher die Umgebung unsicher machten, leichtsinnige Touristen in Gefahr gerieten, der Busch in Flammen stand - Skippy wusste, was tun war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
  9. Zweiter Akt: Das Wachstum löst einen Importboom aus, beschleunigt durch eine leichtsinnige Politik des billigen Geldes, der dem Volk Wohlstand vorgaukelt und es so trotz vereinzelten Aufruhrs ruhigstellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Ausgangspunkt der Debatte war eine leichtsinnige Äußerung des Philosophen und Bundeskulturministers Julian Nida-Rümelin. ( Quelle: Die Zeit (08/2001))
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