mancherlei

  1. Mittlerweile ist der Vorschlag, mit dem Zwickel damals selbst seine Vorstandskollegen verblüfft hatte, bei Chemie, Textil, der Bahn und in mancherlei Unternehmen umgesetzt; ausgerechnet aber in der Metallindustrie ist nichts daraus geworden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Und auch an einer Relegationsrunde um Auf- und Abstieg ist mancherlei diskussionswürdig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2003)
  3. Er war ein Virtuose, nicht nur auf den beiden Manualen des Cembalos, sondern auf mancherlei Klaviatur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2004)
  4. Zürich hat nun also einen neuen 'Figaro', der ganz in der Gegenwart lebt und sich doch aus mancherlei Vergangenheit speist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Jürgen Hunke als Besitzer der Immobilie und Vermieter der Kammerspiele deutet an, mit Waller nach mancherlei Irritationen über mindestens zwei weitere Jahre verhandeln zu wollen: "Wir kriegen das schon hin." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Schließlich ist Freitag der Allerdreizehnte, und da wird man doch wohl mancherlei Unplanmäßiges finden - oder ist ihnen das eine zu alogisch-libidinöse Inszenierung unsererseits? ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Dazu bediente er sich, wie die Pariser Ausstellung überzeugend dokumentiert, mancherlei Anleihen, die er vorzugsweise den antiken europäischen Kulturen entnahm und die ihn durch ihre archaisierende Anmutung überzeugten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2003)
  8. Tatsächlich bietet die Doppelausstellung mancherlei Hinweise für eine erneuerte Kultur der Moderne jenseits von hermetischer Programmkunst und Maskenbällen unter Regie der zynischen Vernunft. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Auch Cineasten freuen sich durchaus auf so mancherlei leichte Kost, die sich hinter diesen Titeln verbergen mag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2003)
  10. Sprechen nicht vielmehr mancherlei Gründe dafür, daß "Rechts und Links" heute überholte Kategorien sind, unbrauchbar gewordene ideologische Werkzeuge, deren sich die politische Rhetorik nur noch für den polemischen Alltagsgebrauch bedient? ( Quelle: FAZ 1994)