merke

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  1. Bis es allerdings soweit ist, läßt US-Regisseur Sandor Stern jede Menge Tränen fließen, damit auch jeder merke, daß er hier gefälligst mitzuleiden hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Doch merke: Erst kommt das Eis und dann die Kunst! ( Quelle: Welt 1999)
  3. Das merke ich im Training und im Rennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005)
  4. Beim gähnen merke ich, daß meine zunge verrückt spielt, sie ist ganz wundgescheuert. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Ich merke nur: in dem einheitlichen Land, in unserer einheitlichen Stadt Berlin, trotz unserer einheitlichen Gewerkschaft ÖTV, wurden in diesem einheitlichen Deutschland. meines Erachtens mit schändlicher Absicht. zwei Tarifgebiete geschaffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Das habe ich bestimmt schon mal gesagt: Man soll nicht am falschen Ort sparen in der Hoffnung, es merke wohl keiner. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Denn merke: Wo's um Geld geht, ist meistens eine Kamera in der Nähe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Er merke das auch an sich selbst, seit er wieder in der Opposition sitzt: "Ich bewege mich unbefangener bei Demos, ich kann wieder richtig gegen alles sein." Aber niemand erwarte Lösungen von der PDS. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.01.2003)
  9. "Diese Leute merke ich mir nicht." ( Quelle: Die Zeit (09/2004))
  10. Mit bitteren Worten hat Erhard Eppler, den so viel mit Lafontaine verbunden hat, reagiert: Lafontaine merke gar nicht, wie er mit der Partei, die ihn groß gemacht habe, umgehe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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