merken

  1. Sie merken, dass sie mit den Katzen nicht umgehen können, diese merken es auch, zeigen Abwehrreaktionen, kratzen und beißen. ( Quelle: Abendblatt vom 08.05.2004)
  2. Das leistet das menschliche Gehirn sehr gut - wir merken gar nicht, wie schwierig das ist. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.10.2003)
  3. Man muss der Gesellschaft auch ein bisschen Zeit geben, zu merken, dass der Staat durch die eingetragene Partnerschaft nicht zusammenbricht." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Die Bürger sollten die Diskussionen im Bundestag als Bereicherung empfinden und merken, daß es sich die Politiker mit ihren Beschlüssen nicht leicht machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Da die Schweizer aber auch Pragmatiker sind, werden sie merken, wenn der Deal beiden nutzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2005)
  6. Ansonsten habe ich alle Hände voll damit zu tun, südafrikanische Erzeugnisse zu kaufen, damit die merken, daß ich sie bis neulich noch boykottiert habe. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Da merken sie gar nicht, wie hart sie eigentlich arbeiten", sagt der 05-Coach, der sein Team langfristig im Oberhaus etablieren will. ( Quelle: N24 vom 15.07.2005)
  8. "Ich bin ein sentimentales Arschloch", sagt sich Frank Copenhaver, der alles nicht so meint, der aber wie Fords Frank Bascombe die Wahrheit aussprechen kann, ohne es zu merken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Wir merken, wie wichtig es ist, sich Ziele zu setzen, denn: 'Wer keine Ziele hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dort ankommt, wo er nicht hinwollte.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Das merken auch wir. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2005)