1. Till Ritter kann ordentlich motzen (dies scheint Raackes Paradedisziplin zu sein). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001）
2. Zu finsteren DDR-Zeiten gab es eine Berlinale, da erschien auf der Leinwand eine Frau, eine Lichtgestalt zum sofortigen Verlieben: Sie war schnoddrig und schön, sang mit rauchiger Stimme, konnte küssen und motzen - und das alles in Ostberlin! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002）
3. Da trauen sie sich, ihre Wünsche frei zu artikulieren, die Liebe zu erklären, zu protzen und zu motzen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Zu wuchtig, zu monströs, motzen die einen, großartig, repräsentativ, schwärmen die anderen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Aber dabei belassen sie es nicht, sie motzen - ähnlich wie in Deutschland die Toten Hosen - das simple Songmaterial durch allerlei Raffinessen auf zum Punk für Fortgeschrittene. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Sie motzen ein wenig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Wie im richtigen Leben, so maulen, mosern und motzen die beiden, zanken sich und versöhnen sich wieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Er ist zusammengesetzt aus dem alemannischen Wort motzen und der Endung vieler Vornamen -hart. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.12.2005）
9. Viel wichtiger noch als diese strategische Komponente ist aber das intellektuelle Motiv für die selbst gewählte Totalverweigerung: Gegen alles motzen - oder genauer: pöbeln - ist leicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.09.2004）