1. Dann winkte er ab und fuhr, eine unverständliche Erklärung murmelnd, davon. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Rudolf Augstein, landesverräterische Stanzen murmelnd, hält wehmütig einen Spiegel vor den Mund des Verblichenen, und kein Lebensatem belegt ihn mit Beschlag. ( Quelle: TAZ 1988）
3. Das Auditorium stimmt seiner These dankbar murmelnd zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2004）
4. Fragen beantwortet er murmelnd. ( Quelle: Welt 1995）
5. Präsident Karl-Heinz Wildmoser stapfte wutentbrannt durch die Katakomben des Stadions, Verwünschungen murmelnd, er griff sich blind etwas vom erstbesten Buffet und verschwand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2003）
6. Und wenn der noch düster murmelnd "In gewissen Kreisen wird darüber geredet, daß Berlin Vergeltung üben solle" hinzufügt, läßt sich das Ausmaß der Frustration erahnen. ( Quelle: Welt 1998）
7. Während das eigentliche Kampfgeschehen an Bedeutung verliert, dominieren Szenen fast schwankhaften Charakters, wie die, in der Guillaume seinen Haß gegenüber Aragon nur zwischen den Zähnen murmelnd äußern kann, da er als Sarazene verkleidet ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Hugo erweist sich nämlich als platte Parodie eines klassischen Schurken, indem er murmelnd herumintrigiert, weil ihm nicht mal der eigene Vater zugetan ist - der zieht Odin vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2002）