neunzehnten

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  1. Stephan Wackwitz beschreibt Tokio als die Hauptstadt des einundzwanzigsten Jahrhunderts (wie einst Benjamin Paris als die des neunzehnten Jahrhunderts). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Seit dem Beginn des neunzehnten Jahrhunderts verlangte eigentlich der bürgerliche Ernst, der auf Gewinn und nicht auf Ansehen zielt, ein nach außen hin schmuckloses Haus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Im neunzehnten Jahrhundert zwangen Fabrikanten die Arbeiter durch extrem niedrige Löhne dazu, immer mehr Stunden an den Werkbänken zu verbringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Doch der Wasserexperte Amos sagt: "Im neunzehnten Jahrhundert gab es hier den Mafiaboss Iskander. ( Quelle: n-tv.de vom 24.02.2005)
  5. Obwohl der Dom vom Bombenkrieg kaum beschädigt worden war, schlug man unter den Architekten Giefer und Mäckler bei der Instandsetzung sämtlichen Putz des neunzehnten Jahrhunderts ab, darunter einen riesigen Freskenzyklus von Eduard von Steinle (1882). ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Auf der einen Seite stehen elf Reihenhäuser aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert, deren Ziegelwände in Umbra, Fensterbänke in Beige und Eingangstüren in Schwarz einer heute kaum möglichen Homogenität sich beugen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Aber zur Zeit der Weimarer Republik, und dann in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts scheint gerade das Umgekehrte stattgefunden zu haben, vorbereitet schon seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Sie beginnt mit den Voraussetzungen in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, dem europäischen Imperialismus, dem Antisemitismus und den nationalistischen Einigungsbewegungen, dem Pangermanismus wie dem Panslavismus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Dabei nimmt er auch die überkommenen Genres dieser Malerei ernst: Es gibt Landschaften, erzählende Bilder, Genremalerei und die schon dem neunzehnten Jahrhundert suspekte Allegorie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Auf die muslimischen Mogul-Kaiser folgten afghanische Stammesführer, auf Sikh-Krieger im neunzehnten Jahrhundert die Briten - und diese verkauften das blühende Tal dem Maharadscha Gulab Singh, dem hinduistischen Fürsten des südlich gelegenen Jammu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2003)
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