nichtssagenden

← Vorige 1
  1. Schönfärberisch und mit nichtssagenden Floskeln beschreiben der Studie zufolge die meisten Kataloge Hotel und Urlaubsort. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Am Nachmittag schwieg Professor Lehrmann ausführlich zum Thema 'Das Ausschweigen als politische Kultur oder: Was soll das Gerede?', ein Vortrag, der allgemein wegen seiner nichtssagenden Tendenz als vorbildlich aufgenommen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Es sind die scheinbar so nichtssagenden Orte, wo sich ein Touch von Transzendenz entdecken lässt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)
  4. So findet sich in der Programmvorschau für Oktober beiläufig ein Film mit dem nichtssagenden Titel Verhängnisvolle Fracht, dessen Inhalt mit sechs dürftigen und wenig aussagekräftigen Sätzen dem Medienkundschafter nahe gebracht werden soll. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Soll der Weltwirtschaftsgipfel wie üblich von lauter Schönfärberei und einer nichtssagenden Abschlußerklärung geprägt sein oder wird Präsident Clinton gegenüber Japans Regierungschef Murayama auf Konfrontationskurs gehen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. In einer erstaunlich nichtssagenden ersten Halbzeit war Köln ein bisschen besser als die Münchener. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2002)
  7. Wie bei Gogol, Dostojewski und Tschechow stehen auch bei Dobycin die 'kleinen Leute' im Mittelpunkt, deren privates Universum sich aus nichtssagenden Gesprächen und trägen Szenen eines örtlichen Alltags zusammensetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Bis die Amazon-Homepage am Donnerstag einen nichtssagenden 105-Sekunden Audioclip veröffentlichte, waren nur zwei Sätze aus dem Buch bekannt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2003)
  9. Mit einigen ZDF-Versuchen ist Janke selbst nicht zufrieden, etwa dem nichtssagenden Titel "Simones Entscheidung" für eine Iris-Berben-Komödie oder dem amtlich trockenen "Die Kriminalpsychologin". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Einstellung zur Menschenwürde offenbart sich nicht in nichtssagenden Grundgesetzen, sondern in der Praxis an den Hilflosen einer Gesellschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
← Vorige 1