nirgends

  1. "Bei einer einheimischen Bevölkerung von zwölf Millionen bleibt nach Abzug der Frauen - die fast nirgends arbeiten dürfen - und der Kinder sowie derjenigen, die Arbeit bei der Regierung oder im Privatsektor haben, mindestens eine Million Arbeitslose.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Problemlos kam sie durch das Studium, fand danach aber nirgends eine Stelle. ( Quelle: Die Zeit (50/1997))
  3. Weiß eigentlich jemand, warum sich der King seit 1977 nirgends blicken läßt? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.01.2005)
  4. Doch daß da nirgends Spannungen entstehen, sich niemand durch das Verhalten des anderen wirklich veletzt fühlt, ist einfach verlogen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Es gibt aber überall nur ein Außen, nirgends ein Innen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Aber die "Fairness", die der Kritiker des "Independent" als lästig empfindet und die ohnehin dem Genre fremd ist, findet sich nirgends, am wenigsten in britischen Karikaturen zum Thema Deutschland. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Hier im östlichen Brandenburg gibt es nirgends Rapsdiesel. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Ödnis ohne Ende: Wohl nirgends lag Berlin so hoffnungslos wie am Potsdamer Platz. ( Quelle: Die Zeit (40/1998))
  9. Gott, der Unsichtbare, ist der alleroffenbarste; 6. Daß allein in Gott das Gute ist, anderswo nirgends. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Es ist eine wohlhabende Gegend, die Arbeitslosenquote liegt bei 12 Prozent, niedriger ist sie nirgends in den neuen Ländern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005)