oh

  1. Der Sudetendeutsche Tag empfängt Antje Vollmer nicht mit Beifall, sondern mit "ah" und "oh". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Aber, oh Wunder, die Firmen lassen die Staatsgelder links liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Und, oh süße Qual, zehntausend Menschen im neuen Museum für Gegenwart im Hamburger Bahnhof. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Auch der biedere Bürger hat gelegentlich Lust auf einen kleinen Regelverstoß: Als Lulu, ein superscharfes Früchtchen, Charles dabei ertappt, wie er die Zeche prellen will, schnappt sie ihn sich - oh, einmal so geschnappt werden! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2005)
  5. Man wird, oh Graus, zum Dramaturgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Und, oh Wunder, das Gerät erkennt auch die krakeligsten Buchstaben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2005)
  7. Mit den Waffen eines Sprachgynäkologen montiert sie Gesagtes, vernäht, oh nüchterne Sachlichkeit, Goebbels mit Adorno und Schopenhauer mit Jandl, der an anderer stelle sagte: "wo sein kein frauen / da sein kein stücken". ( Quelle: TAZ 1994)
  8. Bernd Ripken ist allein mit seiner Geldkassette, oh wie liebt er sein Geld, oh wie gibt er sich Mühe, es leis' und schlau zu vergraben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
  9. Bernd Ripken ist allein mit seiner Geldkassette, oh wie liebt er sein Geld, oh wie gibt er sich Mühe, es leis' und schlau zu vergraben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
  10. Erst heimlich und dann immer selbstbewußter bekennt man sich nun zum (oh, Teutonia!) kulinarischen Genuß und sogar zum Kurztrip auf die Kanaren, selbst wenn das schlechte Gewissen im Jet mitfliegt. ( Quelle: TAZ 1996)