op.

  1. Genausowenig sind es die beiden anderen Werke des Abends, Schönbergs "Fünf Orchesterstücke" op. 16 und Schuberts "große" C-Dur-Sinfonie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. So erinnert die Folge von ausgedehnter Ruhe und plötzlichem, hektischem Absturz zu Beginn des ersten Satzes an den Anfang des a-Moll-Quartetts op. 132 von Beethoven, der so das erste Thema vorbereitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Beeindruckend auch, wie Lifschitz in der Sonate Nr. 4 fis-Dur op. 30 den Vorstellungen Skrjabins gerecht wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)
  4. Die "Grazioso"-Variation aus op. 56 wurde durch das dichte legato zur fettigen Elegie, die Jagdhörner der 6. Variation schmetterten reichlich unkultiviert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das klagende Nocturne f-Moll op. 55,1 entfaltet unter Pollinis Händen eine abgrundtiefe Verlorenheit, ein klagendes Flehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Haydns viertes Streichquartett aus der Sammlung von op. 20 zeugt vom Drang weg vom divertimentohaften hin zum gleichberechtigten Miteinander der vier Stimmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003)
  7. Gleich zu Beginn in Chopins f-moll-Fantasie op. 49 werden die Besonderheiten des Instruments hörbar: Kaum einmal klingt der Ton so frei wie heute. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Es waren mit Beethovens Es-Dur-Quartett op. 127 und Schönbergs erstem Quartett op. 7 zwei musikalische Schwergewichte, die hier geboten wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  9. Es waren mit Beethovens Es-Dur-Quartett op. 127 und Schönbergs erstem Quartett op. 7 zwei musikalische Schwergewichte, die hier geboten wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  10. Mit dem Seelen-Häppchen des Andante aus der Rachmaninoff-Sonate op. 10 wurde man dann bettfertig gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2004)