outen

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  1. Der Farb- und Klebstoffhersteller Morton International und die Progas KG in Bremen, in Bremerhaven muß die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft sich outen. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. In Deutschland hat der FC Bayern einen Bekanntheitsgrad von 95 Prozent, zehn Millionen Deutsche outen sich als Anhänger, fast 100000 sind Mitglied, das Fernsehen sendete letztes Jahr 500 Stunden FC Bayern - fast 70 Minuten täglich. ( Quelle: )
  3. Einer, der zwar immer noch der Überzeugung ist, "es ist wichtig, daß sich Sympathieträger outen", der aber auch sagt, "ich würde es heute nicht mehr tun." ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Sind die Toleranzedikte unserer Gesellschaft, den Bau von Moscheen und die Unterweisung im Koran zuzulassen, mehr als vorübergehende Lippenbekenntnisse, die sich schnell repressiv outen würden, wenn es wirklich an das Eingemachte geht? ( Quelle: Telepolis vom 24.04.2003)
  5. Doch die Symbolmacht der Mütter hat Charlton "Moses" Heston, den Vorsitzenden des nationalen Schützenvereins NRA, bewogen, sich als Freund der Kinder zu outen und eine Million Dollar für die sachgerechte Waffenunterweisung der Kleinen auszuloben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Wenn sich beispielsweise Joey Ramone, Jello Biafra und Blondie als große Fans des höchst abstrakten Komponisten John Cage outen, ist dies zumindest ein Zeichen dafür, daß Musiker häufig einen größeren Background haben als ihre Fans. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Intensiv hat er versucht, einen Genfood-begeisterten Landwirt dazu zu bekommen, sich zu outen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2004)
  8. Schills Perfidie und Problem war es, dass die berechtigte Frage nicht gestellt werden konnte, ohne von Beust vorher zwangsweise als homosexuell zu outen. ( Quelle: Die Zeit (36/2003))
  9. Aber heute Abend braucht sich niemand zu outen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Aber vermutlich wird man nie herausbekommen, wer es war, es sei denn, die beiden outen sich irgendwann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2004)
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