parodistischen

  1. In Berlin, wo Straus bei Max Bruch studierte, wurde er Kapellmeister im "Überbrettl" und ließ seine parodistischen Operetten dort von der Wienerin Rozena Bradsky singen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Wenn Rory Bremner, ein landesweit bekannter, TV-erprobter Menschenstimmenimitator seine parodistischen Shows vorführt, stürmen ganze Fernsehfamilien das Gebäude, die Schlangen stehen bis um die nächste Straßenecke. ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Am deutlichsten wird dies in der geradezu parodistischen Schilderung einer religiösen Erweckungsversammlung der Schwarzen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Bei aller parodistischen Virtuosität aber hat diese rasante Zeichentrickspieltechnik zuweilen auch die Folge, dass mehr Luftblasen produziert werden, als Figuren darunter liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2005)
  5. Nach dem heißblütigen "Bolero" der greisen Kaffeetanten, lässt der Choreograf in seinem jüngsten Streich "bellulus" eine Riege Grufties wild gestikulierend und grimassierend zu einem parodistischen Hoch auf Verdis, Puccinis und Bizets Ohrwürmer antreten. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Ständig will er dem Publikum Neues bieten, andere Seiten von Cui Jian, nach der Ballade eine kleine Sampling-Orgie, nach parodistischen Einlagen einen Rap. ( Quelle: Die Zeit (29/2001))
  7. Auch später gewinnen die Tänzer wenig Profil, staksen durch eine sich selbst nicht trauende, besonders in ihren parodistischen Momenten zweifelhafte Choreografie. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2002)
  8. Nur verläuft die Entwicklung bei Klein wesentlich dichter und frei von Klischees, die Padros in seinem "Contradanza" freilich zu parodistischen Wirkungen nutzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Kampagnen wie für Absolut-Wodka mit den eher parodistischen Kunstadaptionen belegen das eher, als daß sie es widerlegen. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Phädras Verzweiflung und das schauerlichste Grand-Guignol bilden die Mischung dieser eigentümlich parodistischen Kolportage, die Greens Ruhm begründete. ( Quelle: Die Zeit (51/2000))