prägnante

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  1. Zum einen ist er immer gut für pralle und prägnante Zitate. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.03.2003)
  2. Das wird besonders deutlich durch Kösters prägnante Darstellung zentraler Denkmuster Carl Schmitts in der Phase erfolgreicher deutscher Expansion seit den später dreißiger Jahren. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  3. Die vier tragen zwar einigermaßen prägnante, möglicherweise vom Autor aus seiner nahen, gesellschaftlichen und literarischen Umgebung entliehene Züge, sollen aber im einzelnen wohl kaum ein präzises Porträt darstellen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Das heißt: Kurze Ladezeiten des Internet-Angebotes; kurze, prägnante Aussagen mit Option auf ausführliche Erklärung, klare, intuitiv bedienbare Navigation, schnelle Reaktionszeiten und qualifizierte Aussagen bei Anfragen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Am meisten geprägt haben mich Professoren, die mit ihrem eigenen Leben, sei es auf dem Gebiet der Wissenschaft oder über wissenschaftliche Dinge hinaus prägnante Akzente gesetzt hatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2003)
  6. Kurze, prägnante Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft picken sich inzwischen die Journalisten in aller Welt aus dem Internet. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. In der Reduktion auf prägnante geometrische Formen befleißigt sich dieser 53jährige Schweizer, dessen Werk gegenwärtig international hoch im Kurs steht, einer Architektursprache, deren hervorstechendste Eigenschaft eine hohe Künstlichkeit ist. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Hier gelten die gleichen Regeln wie bei einer Printbewerbung: Gefragt ist eine prägnante und aussagekräftige Begründung des Interesses sowie der Eignung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.11.2005)
  9. Es ist eine prägnante Fortsetzung meiner bisherigen Arbeit und paßt durchaus auch zu meiner Biographie. ( Quelle: Welt 1999)
  10. In seinen kleinen Drucken konzentriert Salah El Asser sich auf Fragmente des nackten, liegenden oder bewegten Körpers und besticht durch eine ebenso schlichte wie prägnante Linienführung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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