reibe

  1. Ich reibe mir verwundert die Augen und sage: Moment, Axel, das bedeutet also, dass im Salzstock keine Castoren sind? ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  2. Zu guter Letzt schloß er gar mit einem versöhnlichen Bekenntnis: Er bleibe "stolz auf dieses Gericht", selbst wenn er sich an ihm reibe. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Ich kann das alles von meinem Schreibtisch aus beobachten, kann sehen, wie ihm der Schweiß von der Stirn rinnt, während ich mir schlaftrunken die Augen reibe und meinen Computer einschalte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2005)
  4. Selbst zentral wohnend, reibe ich mir die Ohren: Sind Feuerwerke und Techno-Musik wirklich das Nr.1-Lärmproblem unserer Stadt, die durch den Flughafen und hunderttausende Autos heimgesucht wird? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2002)
  5. Ich reibe ein Guckloch in die beschlagenen Bullaugen unseres Hausbootes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Es blitzte auf in der Polarnacht, unter schmutziggelbem künstlichem Licht, bei 40 Grad minus, im meterhohen Schnee, in dem jeder Schritt einen Ton verursachte, als reibe jemand Quietschpappe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)
  7. Schlaftrunken reibe ich mir die Augen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Nach der Lektüre Ihres Artikels reibe ich mir als Mieterin dieses Andersonschen Palais verwundert die Augen und frage Sie: Wann waren Sie zum letzten Mal in Köpenick? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)