reimt

  1. Nach den überlieferten Bauernregeln müßten Hitze und Gewitter den Landwirten gerade recht kommen: "Im Juli muß vor Hitze braten, was im September soll geraten", reimt der Volksmund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Wer reimt, gewinnt! ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Alles reimt sich hier auf Geld und ist bis in die Haarspitzen warenförmig. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. In Baumanns amüsanter Assoziations-Rhetorik reimt sich Individuum auf Vakuum, manchmal auch einfach nur auf "schrummschrumm". ( Quelle: Spiegel Online vom 12.04.2005)
  5. Genau, das reimt sich. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002)
  6. So dichtete das wilhelminische Fräulein Julie Schrader munter vor sich hin, frei nach dem Motto: "Harmonie ist, wenn's sich hinten reimt". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.03.2005)
  7. Doch was reimt der Dichter, was malt der Zeichner, wenn er seinen Hang zur Karikatur nicht an witzigen Strichmännchen austobt, die durch die Bildunterschrift zu kleinen satirischen Kunstwerken werden? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. So reimt man es sich zusammen, denn der heimtückische Angriff auf Hawaii, soeben von Hollywood verkitscht, schien nach den Anschlägen in Manhattan und Washington die einzige analoge Erfahrung herzugeben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Liebe reimt sich bei Guitry auf Lüge: Das Parlando des Verführers ist ihm alles. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Heine reimt in seinem Gedicht "Die Wanderratten" gutgelaunt: "Es gibt zwei Sorten Ratten: /Die hungrigen und die satten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)