sähe

  1. Also faßte ich meine Lesefrüchte in dem Resümee zusammen, daß ich mich bestätigt sähe und nun endlich jemand an der Antenne fummeln solle. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  2. Fürs Publikum der Zukunft Stuttgarter Kulturgemeinschaft als Mäzen es die Kulturgemeinschaft des DGB nicht - das kulturelle Leben der gesamten Stuttgarter Region sähe völlig anders aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Ein Monsieur X sähe da morgen so traurig aus wie heute schon Carl Bildt, der EU-Beauftragte für Bosnien-Herzegowina, mit dem alle Beteiligten nach Belieben Schlitten fahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Schon begann man sich auch innerhalb der Union darauf einen Reim zu machen: Wie sähe Schäuble die künftige Konstellation für eine durchsetzbare Reformpolitik - und für das Ende der Ära Kohl? ( Quelle: Die Zeit (43/1997))
  5. Die Freundin sähe ihn hingegen am liebsten als hartgesottenen Gangster. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Er weiß: Im Kriegsfall sähe es für ihn nicht gut aus, Häppchen essend mit Leuten wie US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gesehen zu werden, die eine noch im September wahlentscheidende Mehrheit der Deutschen als Kriegstreiber ansieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002)
  7. Ohne das Kopftuch sähe sie aus wie ein Model aus einem Modekatalog: lange schwarze Hose, kurzer schwarzer Jeansrock darüber, schwarzes T-Shirt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2005)
  8. Angesichts der notwendigen Mobilität und des Wasserbedarfs für 69 Menschen bei großer Hitze kommt pro Tag ein hübsches Sümmchen zusammen, das Al Naqib lieber anders angelegt sähe. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Die Marketing-Kenntnisse in Russland seien sehr weit, so Solokov, aber die Praxis sähe anders aus: "In Deutschland stehen die Qualität der Produkte und das Image des Herstellers an erster Stelle, weniger der Preis. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Doch wenn er getrunken hat, dann verwandelt er sich in einen warmherzigen Mitmenschen, der nichts lieber sähe, als Schwiegervater des wackeren Proletariers Matti zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)