schöpferischen

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  1. Es geht um das in der Barockmusik so häufig zusammengebügelte Spektrum individueller wie zeitbezogener Eigenarten, es geht auch um die Reibung des schöpferischen Geistes an der instrumentalen Materie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
  2. Weil es damals noch keine Sampler und kaum Mischpulte zur schöpferischen Nachbearbeitung gab, erschöpfte sich die Fantasie jedoch meist in der Gestaltung der Hüllen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2003)
  3. "Für mich ist das Ausleben oder Wiederentdecken von schöpferischen Fähigkeiten der Grundsatz von Gesundheit", sagt sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Müssen sie doch einerseits ihrem schöpferischen Ego genügen; wären sonst keine Künstler, höchstens Einrichter oder Museumswärter - Theater aber ist ist aufs Gegenwärtige bezogenes Spiel, ist Inszenierung. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Seine Persönlichkeit, vielseitige Bildung, spezielle dichterische Attitüde inspirierte die besten schöpferischen Geister der Nachwelt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Neu ist das Spiel mit dem Unterschied zwischen unmittelbar erlebter und erinnerter Wirklichkeit, zwischen Tatsache und Fiktion, zwischen der Wahrheit des Faktischen und der überlegenen Realität der schöpferischen Intuition. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Als Emigrantin von Kind an und ihr Leben lang heimatlos, kam Mascha Kaleko mit ihrer Mutter in den zwanziger Jahren nach Berlin und gehörte rasch zum Kreis der schöpferischen Boheme im Romanischen Café. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2002)
  8. Kokoschka gibt damit nicht nur eine Selbstinterpretation seiner künstlerischen Existenz, sondern stellt in der chthonisch-urzeugenden Gestalt des Hades den Grundtyp des schöpferischen Künstlers überhaupt dar. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Sie ist des Mannes unentdecktes Geheimnis der Frau, das lebendige Bild seiner Phantasie, der Spiegel seines schöpferischen Werkes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Er wolle dazu beitragen, die schöpferischen Kräfte der Menschen zu mobilisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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