schaden

  1. Vielmehr ermöglicht die Annahme des 'homo oeconomicus', eine Gesellschaft derart zu gestalten, daß die Menschen selbst bei eigennützigem Verhalten dazu gezwungen werden, anderen nicht zu schaden, sondern im Gegenteil zu nützen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Diese Ängste und Befürchtungen schaden den Schulkindern. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Falls jemand dagegen ein Mittel aus dem weiten Bereich der Homöopathie einnehme, könne dies zumindest nicht schaden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Er verwies auch darauf, dass ein Abweichen vom Konsolidierungskurs Deutschland auf den internationalen Finanzmärkten schaden würde. ( Quelle: )
  5. Besonders empörend ist, dass die Länder mit ihren Einsparungen gerade den Verbrauchern am meisten schaden, die auf Rat wirklich angewiesen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2001)
  6. Ihrem Mann, dem Präsidenten, scheinen Affären, seien es politische oder genüßlich breitgetretene amouröse, kaum zu schaden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Als Begründung hatte die Vorlage die "angespannte finanzielle Lage in Bund und Ländern" und die Überzeugung angeführt, daß überlange Studienzeiten "dem öffentlichen Ansehen der Universitäten" schaden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Es kann nie schaden, wenn noch ein Mann mit Sachverstand dazu kommt." ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Martin möchte zwar einen besseren Draht zum Weißen Haus als sein Vorgänger, doch er weiß, dass ihm allzu große Nähe zu US-Präsident George W. Bush in der anstehenden Wahl schaden könnte: Der Texaner ist in Kanada höchst unpopulär. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2004)
  10. Weil inertisierte Containments nicht mehr kontinuierlich ohne Sauerstoffgerät "begehbar" wären, würde man der Sicherheit der Anlage unter dem Strich eher schaden als nützen - für Helmut Karwat ein vorgeschobenes Argument. ( Quelle: TAZ 1993)