Noch mehr Kühe am Straßenrand, ein paar herrenlose Jugendliche, nachlässig geschichtetes Baumaterial, eine flache, schattenlose Stadt ohne Farben.
( Quelle: Die Zeit (20/2002))
Und dann gibt es einen innerliterarischen Grund: Das schattenlose Glück entbehrt jeglicher Dramatik.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))