scheucht

← Vorige 1
  1. Als er sieht, dass sich kein Soldat bei uns versteckt hat, scheucht er uns nach oben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2005)
  2. Hin und wieder scheucht ein Moorschneehuhn aus der Heide auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Hin und wieder fährt ein Wagen voller bewaffneter Tutsi-Rebellen durch die Straßen und scheucht die Menschen durch die Gegend. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Eine für die Frage, ob und wie Ödipus zu den eigenen Taten steht, zentrale Stelle lautet in Handkes Fassung: Und aber bei mir: wo ist das alles hin, ihr, die ihr / mich vom Platze scheucht und mich vertreibt, / einzig aus Grausen vor meinem Namen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2003)
  5. Jetzt scheucht abermals Schlachtenlärm von jener grünen Grenze die Völker und Politiker auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Niemanden also, der ihn morgens um sieben zum Training scheucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2001)
  7. Diepgen stellt das Kabinett vor und scheucht die Fotografen vor die Tür. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Toppmöller dagegen scheucht die Spieler dreimal hoch: 7.30 Uhr Waldlauf, 10.30 und 16.30 Uhr jeweils 90 Minuten Training auf dem Platz. ( Quelle: Abendblatt vom 11.07.2004)
  9. Vielmehr kriegen sich die Bosse beim Rekordmeister vor Lob nicht mehr ein, weil Magath den Schnickern die Murmel geklaut hat, damit sie nicht beim Hackentrick abstürzen, wenn er sie die Eiger-Nordwand rauf und runter scheucht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004)
  10. Ein Spiel ohne Worte, das die Spieler genauer charakterisiert, als es lange Dialoge könnten: Da ist der cholerische Restaurantbesitzer, der seine Kellner scheucht und doch im Stillen kuscht vor der resoluten Köchin, die hinter der Durchreiche herrscht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
← Vorige 1