schleppende

  1. Der im Vergleich zu früheren Jahren schleppende Absatz von Neuwagen mit Rabatt an die eigene Belegschaft wird nämlich damit begründet, daß die Kaufkraft der Beschäftigten - auch durch harte Tarifverhandlungen - gesunken ist. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Die anfängliche Weigerung, internationale Hilfe zu akzeptieren und die schleppende Informationspolitik haben zu scharfer Kritik an Putin geführt. ( Quelle: )
  3. Die bisher schleppende Umsetzung des Rückübernahmeabkommens mit Hanoi hat nach vietnamesischer Auffassung auch die deutsche Seite zu verantworten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. US-Ermittler hatten sich gegenüber der "Washington Post" verärgert über schleppende Ermittlungen zum mutmaßlichen Urheber des E-Mail-Virus' gezeigt. ( Quelle: )
  5. Bulmahn kritisierte eine nach wie vor schleppende Genehmigung von Schulprojekten durch "einige Länder". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2005)
  6. Trotzdem waren nicht nur wie jetzt durch vier ausgeschiedene Profis immer wieder Klagen über angeblich schleppende Gehalts- Zahlungen an die Fahrer zu hören. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.01.2003)
  7. In Argentinien hielten am Montag etwa 5000 Gefangene in vier Gefängnissen aus Protest gegen die Haftbedingungen und die schleppende Justiz 21 Geiseln in ihrer Gewalt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Ursachen für die schleppende Wirtschaftsentwicklung sind dem Gutachten zufolge eine zu geringe Nachfrage nach Vorprodukten der vereinzelt existierenden "Produktinseln", die keine Zuliefererindustrien anzögen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Der neu um sich greifende Fundamentalismus und der laut Uno sprunghafte Anstieg des Opiumanbaus, ein neuer Boom im Waffenhandel und der schleppende Aufbau einer funktionierenden Regierungsarmee, all das spielt den Guerrillas in die Hände. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.01.2003)
  10. Die Melodika wiederholt wie eine Spieluhr eine schleppende Melodie, und wenn sie aussetzt, werden wir mit weiblich/männlichem Duo-Gesang in französischer Sprache verwöhnt. ( Quelle: Junge Welt vom 05.09.2001)