1. Doch wir schreien nicht, wir fühlen uns so hilflos und stellen immer wieder die Frage: Wie konnten die Menschen das zulassen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Da kann man schreien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Damit die Körper explodieren, schreien oder singen, damit die so erklingende Musik aufgeschrieben, umgeschrieben, zum Manuskript und zum alleinigen Objekt der Hingabe werde! ( Quelle: TAZ 1989）
4. Dabei "hätten die ,Hurra' schreien müssen, daß Asylbewerber hier mehr Rechte haben als in anderen Bundesländern", erklärt das Ministerium. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Da mag der Ex-Präsident fuchteln und schreien - er wird nicht mehr gehört. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001）
6. Frauen sollten wie wild schreien oder heulen wie ein Schloßhund. ( Quelle: ）
7. Natürlich schläft er so schnell nicht wieder ein, bei schönem Wetter schreien die ja alle fünf Minuten. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Alle Kinder begannen zu schreien", erinnert sich Traktorfahrer Demirtschian. ( Quelle: TAZ 1991）
9. "Ich hab tief geschlafen", erzählt Joao Munga, "als meine Frau plötzlich anfing zu schreien: Feuer! ( Quelle: TAZ 1996）
10. Das Wasser glänzt tintenfarben, Glühwürmchen irrlichtern durch die Bäume, Papageien und Tukane schreien, die Augen von Kaimanen leuchten auf. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）